„Who can say where the road goes? Only time. Where the day flows? Only time” Diese Anfangsverse aus dem Song „Only time“ von Enya beschreiben die aktuelle Ausgangslage der 140 angehenden HTL-Maturantinnen und Maturanten am Ende ihrer Schulkarriere wohl am besten. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Jahrgänge war in den vergangenen Wochen der Technikerball 2025 vorbereitet worden. Am 25. Jänner 2025 wurde zum Motto „Project HTL – Die Uhr tickt“ das Schlosscenter in einen Ballsaal verwandelt.
Schulsprecher Florian Haiden und Stellvertreterin Amelie Pfisterer begrüßten die Ballgäste im passend zum Motto mit großen Uhren aus Holz dekorierten Ballsaal und bedankten sich beim diesjährigen Hauptsponsor, der Firma Forster GmbH, vertreten durch ein Mitglied der Geschäftsführung, HTL-Absolvent Ing. Stefan Beck.
Bei der Polonaise, choreografiert und einstudiert von Mag. Bianca Kölbel und FL. Christina Schnetzinger, BEd, performten 20 Tanzpaare zu Enyas „Only time” und zum Walzer Nr. 2 von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch. Im Ballsaal unterhielt die Doro Hanke Band, DJ REED sorgte ein Stockwerk tiefer für Stimmung. Gegen Mitternacht wurde dann für einen Augenblick die Zeit angehalten. OStR Mag. Michael Sturm und Mag. Sabrina Stöckler hatten mit Schülerinnen und Schüler eine originelle Mitternachtseinlage einstudiert. Die HTL-Matura naht in großen Schritten. Dank künstlicher Intelligenz und ChatGPT versuchten die angehenden Technikerinnen und Techniker, auf der Bühne einen Roboter zu bauen, der ihnen bei der Matura helfen könnte.
Nach der Mitternachtseinlage wurde die Tanzfläche wieder von den Ballgästen eingenommen, alle ließen die Zeit stillstehen und genossen diese Momente der Freude und des gemeinsamen Feierns. Ein herzliches Dankeschön an die beiden Hauptorganisatoren Mag. Josef Merkinger und FOL. Dipl.-Päd. Johannes Kittinger für die perfekte Organisation des Technikerballs 2025!
Ticktack, ticktack: Wer hat an der Uhr gedreht? In den Morgenstunden endete der diesjährige HTL-Ball für einige noch zu früh. Für einen Abend lang hielten alle Besucherinnen und Besucher die Zeit an, genossen jede Minute und schufen Erinnerungen für die Zukunft.
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