Warum HTL?

Das Besondere an der HTL Waidhofen:

  • Klein, aber fein! – Ausbildung in familiärer Umgebung
  • Ich bin ich! – Wir arbeiten mit Menschen und lassen deine Persönlichkeit reifen
  • Gemeinsam statt einsam! – Teamwork als wichtige Kompetenz für den späteren Job
  • An die Zukunft denken! – Mit der HTL-Ausbildung stehen dir alle Türen offen

Die HTL Waidhofen besuchen rund 785 Schülerinnen und Schüler, die von 95 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet und von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Diese familiäre Umgebung ermöglicht den Jugendlichen einen erfolgreichen Umstieg von der Unterstufe des Gymnasiums oder von der Neuen Mittelschule in die Höhere Schule. Bereits bei Workshops der Zukunftsakademie, im Rahmen des Summercamps oder bei Schnuppertagen kann auf unkomplizierte Weise Kontakt mit unserer Schule geschlossen werden.

Die HTL-Familie in Waidhofen freut sich immer über Zuwachs! 

Gerade im jugendlichen Alter sind Vertrauen in sich und Verantwortung für sich selbst wichtige Werte. Jeder hat sein individuelles Tempo, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Stabilität in der Schule, in der Familie und im Freundeskreis tragen positiv dazu bei, dass aus Kindern Erwachsene werden. In der HTL Waidhofen arbeiten Menschen mit Menschen. Wir sind alle individuell, verschieden, anders. Im täglichen Bemühen um Toleranz kann ein erfolgreiches Miteinander im Schulalltag gelingen!

In der HTL Waidhofen werden jene Kompetenzen unterrichtet, die auch im echten Leben gebraucht werden. Nur die wenigsten werden später ganz auf sich allein gestellt in einem Büro ohne direkten Kontakt zu Kollegen arbeiten. Teamwork wird in der heutigen Zeit beinahe in allen Branchen und in jedem Betrieb vorausgesetzt. In jedem Jahrgang werden in der HTL Waidhofen Projekte in Teamarbeit erstellt, Höhepunkt der Ausbildung ist die Diplomarbeit in der 5. Klasse.

Mit 14 Jahren haben viele Jugendliche noch keine rechte Vorstellung davon, welchen Beruf sie später ausüben möchten. Die HTL-Ausbildung öffnet alle Türen. Zahlreiche erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen belegen das sehr eindrucksvoll und zeigen die verschiedensten beruflichen Möglichkeiten und tollen Karrierechancen.

Am 15.3.2016 ist das Gesetz zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) in Kraft getreten. Dieses Gesetz definiert die Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen („Qualifikationen“) und ist durch Anlehnung an den EQR europaweit anerkannt. In der abgebildeten Grafik sieht man die Einordnung aufgrund verschiedener Abschlüsse (Quelle WKO-Österreich).  

Schülerstatements:

Matthias Ginzler – Wallsee-Sindelburg und Philipp Reitbauer – Kematen: 3AFME

Wir haben uns für die Abteilung Mechatronik entschieden, weil diese Fachrichtung der einzige Zweig an der HTL ist, der die Elektrotechnik, die Mechanik und die Informationstechnik verbindet. Nach der Fachschule kann man sich außerdem aussuchen, ob man weiter den Aufbaulehrgang für Mechatronik besucht und die Matura macht, oder ob man gleich arbeiten geht. Ein Highlight ist die Abschlussarbeit in der 4. Klasse, darauf freuen wir uns schon! Wir haben schon ein paar Ideen, mal sehen, ob man die umsetzen kann. Ein Vorteil an unserer Abteilung ist außerdem, dass man nach der Ausbildung wirklich in alle möglichen Fachbereiche gehen kann.

Miriam Ritt  – Waidhofen an der Ybbs und Tobias Peham – Zeillern: 4AHWIM

Wir haben uns für die WINGs entschieden und die Wahl war ganz sicher die richtige. Die Ausbildung vermittelt die perfekte Mischung aus technischem und wirtschaftlichem Wissen, in den Werkstätten, Labors und Junior Companies setzen wir das Erlernte gleich praktisch um.

Der Unterricht ist sehr praxisbezogen, weil die meisten unserer LehrerInnen selbst in Unternehmen tätig waren. Das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist sehr entspannt, das Klima innerhalb der Klassen ist freundlich. Wir WINGs sind die Kreativen, der Spaß kommt auch im Unterricht nie zu kurz.

Wir freuen uns schon auf die Zeit nach der Matura, denn aufgrund der vielseitigen Ausbildung stehen uns alle Türen offen.

Daniel Thomasberger – Scheibbs (5AAME) und Mario Lichtenschopf – St. Georgen am Ybbsfelde (5AKME)

Der Aufbaulehrgang Mechatronik ist perfekt für alle, die nach Wissen streben und eine Weiterbildung im technischen Bereich suchen. Der Umfang der Ausbildung ist sehr breit gefächert. Sowohl Theorie als auch praktische Anwendungen finden genügend Platz. Des Weiteren ist die Organisationsform des Aufbaulehrgangs/Kollegs so gewählt, dass auch Teilzeitbeschäftigungen ermöglicht werden. In der freien Zeit von Samstag bis Dienstag kann man Gelerntes vertiefen oder die freie Zeit mit Freunden und Familie genießen. 

Wir befinden uns gerade im Abschlussjahr, wo unsere Aufmerksamkeit verstärkt der gemeinsamen Diplomarbeit gilt. Diese bietet die Gelegenheit, bereits bekannte Lehrinhalte zu festigen und Neues zu erlernen. Wir sind froh, den Entschluss der Weiterbildung an der HTL Waidhofen gewagt zu haben.

Nun sollten alle, die an Technik interessiert sind, die niedrige Einstiegsschwelle wahrnehmen und im Aufbaulehrgang voll durchstarten! Nicht nur das eigene Wissen kann so erweitert werden, auch neue Freundschaften entstehen in den zwei sehr lehrreichen Jahren.

Armin Haberfellner – Hollenstein an der Ybbs: 4AHETS

Ich bin Schüler der 4. Klasse Elektrotechnik. An meiner Ausbildung gefällt mir besonders der praxisnahe Unterricht. In den Werkstätten und Labors beschäftigen wir uns mit den verschiedensten Themen und lernen so das Wissen aus dem Theorieunterricht in der Praxis anzuwenden.

Ich persönlich programmiere sehr gerne, und da macht es mir Spaß, die Geräte aufzubauen, daran Messungen durchzuführen und die Geräte auch zu programmieren, sodass sie genau das machen, was sie sollen. Und wenn es einmal nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen, dann werden wir von unseren Lehrern unterstützt, um so zum Ziel zu kommen.

Ich freue mich schon darauf, mein Wissen im nächsten Jahr in der Diplomarbeit umzusetzen und nach der Matura als Elektrotechniker arbeiten zu können.

Ana Pop – Amstetten und Laurenz Berchtold – Gaflenz: 3AHIT

Wir besuchen heuer den 3. Jahrgang der IT-Abteilung und wissen, dass uns unsere Ausbildung optimal auf das Berufsleben vorbereitet. In den verschiedenen Unterrichts-Fächern lernen wir das Arbeiten mit Programmen, die auch im echten Berufsleben zum Einsatz kommen. Die IT ist praktisch im ganzen Leben vorhanden, deshalb sind die Jobaussichten nach dem Abschluss super, wir haben tolle Karrierechancen und sehr gute Verdienstmöglichkeiten. Wenn man nach der HTL noch weiterstudieren möchte, bekommt man in der IT-Abteilung die Grundlagen für ein technisches Studium.

Katharina Koci – Rosenau und Lukas Wischenbart – Euratsfeld: 4BHMBA

Für uns war die Abteilung Maschinenbau-Automatisierungstechnik die absolut richtige Entscheidung.
Es ist der perfekte Mix aus viel Maschinenbau, etwas Elektrotechnik und ein bisschen Wirtschaft.
Der Höhepunkt der Woche ist der Konstruktionsunterricht, da man dort seine Kreativität ausleben kann. Beim Konstruieren wird man, wie auch bei sämtlichen Berechnungen, stets von kompetentem Lehrpersonal betreut. Die Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen funktioniert sehr gut, und der Spaß in der Schule kommt auch nie zu kurz. Außerdem fällt einem das Lernen, wenn man an die guten Berufsaussichten denkt, gleich viel leichter. In der Werkstätte werden die im Theorieunterricht erlernten Fähigkeiten in die Praxis umgesetzt, diese Mischung aus Praxis und Theorie verdeutlicht uns, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.

Florian Kraft – Markersdorf: 4AFME

Mein Name ist Florian Kraft. Vor 3 Jahren entschied ich mich für die Abteilung Mechatronik an der HTL Waidhofen. Hier in der Fachschule kann ich meine größte Leidenschaft, den Fußball, im AFW ausleben. Zusätzlich bekomme ich eine tolle Ausbildung in einer Fachrichtung, die mir in der Zukunft viele verschiedene Jobmöglichkeiten bietet. Besonders spannend an der Mechatronik finde ich die elektrotechnischen Inhalte und die unterschiedlichen Werkstätten, wo wir das Erlernte praktisch umsetzen.

Kilian Aigner – Sonntagberg: 5AHMBA

Beim Schnuppern in der HTL hatte ich die Möglichkeit, das 3D-Konstruieren kennenzulernen. Von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass die AUT-Abteilung, in der eben viel konstruiert wird, genau das Richtige für mich ist. Besonders gut gefällt mir auch der abwechslungsreiche Unterricht zwischen Theorie im Klassenzimmer und Praxis in der Werkstätte. Durch das partnerschaftliche Verhältnis zwischen dem Lehrpersonal und uns Schülern fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Ein Highlight ist, dass wir ab der 3. Klasse die Möglichkeit haben, unsere eigenen Projektideen umzusetzen.

Maximilian Teufel – Scheibbs: 4AHETS

Ich fühle mich in der Elektrotechnik-Abteilung sehr wohl, weil hier die Lehrer mit uns auf Augenhöhe kommunizieren und auch unsere Meinung gefragt ist. Die Lehrer gestalten einen abwechslungsreichen und sehr praxisorientierten Unterricht und stehen uns auch hilfsbereit zur Seite, wenn etwas nicht so funktioniert, wie wir das gerne hätten. Ich finde die Unterrichtsinhalte auch sehr nützlich, weil ich das Gelernte teilweise bei Reparaturen zu Hause anwenden kann.

Tim Kerstan – Reinsberg, und Matthias Aigner – Biberbach: beide 5AHWIM

Die WING-Abteilung ist immer eine gute Wahl, da man dort die perfekte Mischung aus einer wirtschaftlichen und technischen Ausbildung erfährt. Da wir viele Lehrer haben, die selber in der Wirtschaft tätig waren, ist der Unterricht sehr praxisbezogen, und wir werden gut auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet. Aufgrund der vielseitigen Ausbildung stehen einem nach Abschluss der WING-Abteilung an der HTL Waidhofen alle Türen offen. Bei uns herrscht ein freundliches Klima, und das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist sehr entspannt. Der Spaß kommt bei den Wirtschaftsingenieuren nie zu kurz, daraus ergibt sich ein sehr abwechslungsreicher und kurzweiliger Schulalltag.

Tobias Kittinger – Allhartsberg: 5AHETS im SJ 2022/23

„Für mich ist die HTL Waidhofen/Ybbs nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Ort, wo das Miteinander eine große Rolle spielt und eigene Ideen verwirklicht werden. Zugleich bietet unsere Schule großartige Karrierechancen durch ihre ausgezeichnete Ausbildung.“

Lara Hackl – Waidhofen/Ybbs: 5BHWIM

„Im 4. Jahrgang gründen wir unsere eigene Junior Company, wo wir das bisher Gelernte praktisch umsetzen und richtige Unternehmer werden.“

Samuel Böhm – Haag: 5AAME im SJ 2022/23

Für mich ist der Aufbaulehrgang die optimale Form der Weiterbildung. Durch die Verteilung der Unterrichtszeit von Mittwoch bis Samstag ist es möglich, die Ausbildung neben einer Teilzeitbeschäftigung zu absolvieren. Mir gefällt, dass die Mechatronik sehr vielschichtig ist und Einblicke in Elektrotechnik, Informatik und Mechanik bietet, was eine großartige Möglichkeit ergibt, sich Wissen in vielen Fachrichtungen anzueignen. Die Werkstätten und Labors, in denen das theoretische Wissen praktisch angewendet wird, schaffen eine angenehme Abwechslung zum theoretischen Unterricht. Auch die Diplomarbeit im Abschlussjahr bietet uns die Möglichkeit, unser erlerntes Wissen in der Praxis umzusetzen und ein Projekt im Team auszuarbeiten.

Sebastian Prankl – St. Georgen an der Leys: 5AHETS im SJ 2022/23

Schon in der Unterstufe interessierte ich mich sehr für die Technik, daher war klar, dass ich einen Höhere Schule mit einem technischen Schwerpunkt besuchen wollte. Da bot sich die HTL in Waidhofen sehr gut an. Anfangs war ich noch unentschlossen, doch als ich am Tag der offenen Tür die Abteilung Elektrotechnik – Smart Systems besucht hatte, war mir klar, wass ich will. Ich habe dies Entscheidung nie bereut, da man durch die kompetenten Lehrer immer wieder zum Lernen motiviert wird. Besonders der Praxis-Unterricht in den Werkstätten ist sehr lehrreich und spannend.

Lorenz Wagner – Waidhofen/Ybbs: 4AFME im SJ 2022/23
 
Seit meiner Kindheit interessiert mich die Technik. Ich möchte einfach wissen, wie Maschinen und Geräte funktionieren. Da die meisten technischen Dinge einen mechanischen Aufbau haben und Elektronik beinhalten, ist für mich die Fachschule für Mechatronik der richtige Weg. Ich möchte die Funktion der Geräte wirklich „begreifen“, und daher schätze ich auch die Kombination aus Praxis und Theorie, wie sie eben in dieser Fachrichtung angeboten wird.
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